*~~*~~ In dir selbst liegen die Sterne des Glücks ~~*~~*

Samstag, 11. September 2010

Zwölf2010 September


Wenn man ganz, ganz genau hinguckt, sieht man schon den kleinen Hauch Herbst ;o)

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, nutzt die sonnigen Tage, hier ist zwar noch nicht viel von der Sonne zu sehen, aber ich hoffe, sie lässt sich noch blicken.

7 Kommentare:

  1. Ich sehe da noch eine wesentliche Veränderung. Das Blatt Nr.17 von Baum Nr.4 ist nicht mehr da. Ein Verlust der kaum wieder gutzumachen ist...

    Sei lieb gegrüßt
    Kvelli

    AntwortenLöschen
  2. Ja es ist unvermeidlich, der Herbst ist im Vormarsch, ich allerdings freue mich sogar darauf.

    Schönes Restwochenende noch wünscht die Shoushou

    AntwortenLöschen
  3. Huhu!!!
    Danke für Deinen lieben Willkommensgruß bei mir... Freu:)))
    Ich werde Dich jetzt regelmäßig besuchen... Ob`s Dir gefällt oder nicht:)))
    Viele, liebe Grüße aus Bayern,
    Melissa

    AntwortenLöschen
  4. Liebe Coco,
    ein stimmungsvolles Foto. Danke dafür.
    Liebe Grüße
    Irmi

    AntwortenLöschen
  5. Liebe Coco,
    ja es ist nicht mehr aufzuhalten, aber auch der Herbst kann sehr schön sein!
    Hoffen wir das Beste für uns!
    Ganz lieben Gruß
    Lilo

    AntwortenLöschen
  6. Huhu meine liebe Coco....
    oh jaaaaaaaaa ein Hauch von Herbst ist auf alle Fälle schon da.. obwohl es bei uns in Bayern heute 26 Grad hatte ;O)))gggggggggggglg Susi

    AntwortenLöschen
  7. In Totenstadt kann Nichts wachsen,
    Nacht bebaut die grüne Bezirke.
    Wache, Kind, wache!
    Es kommt ein Mann zum Haus.

    Es läuft das Gerücht um schwarze
    Schein von brennende Schächte.
    Wache, Kind, wache!
    Er öffnet die Tür zum Zimmer.

    Das Mond der Nachkriegszeit fällt
    seine Auge über allen Gärten.
    Wache, Kind, Wache!
    Der König hat er gestürzt.

    Deine Atemwende wird leicht als Tod
    führt Erwartung zur Himmelskapelle.
    Träume, Kind, träume!
    Dein Vater ist immer bei dir.

    Fremde Gedichte

    ---

    Voici ma nouvelle blogue poéthique...

    Poésie étrangère

    Et, toujours :

    Sur le pont d'Avignon. Le coup frappa l'enfant à la mâchoire. Il resta debout. Souriant. Le tireur: rien. Le fusil: aucun. Et il y avait cette aube et ce soir pleins des expectations les plus brillantes.

    Poétudes

    S'il vous plait...

    - Peter Ingestad, Sverige

    AntwortenLöschen